Haarschädigungen und Abweichungen der Kopfhaut und der Haarstruktur kommen häufiger vor und können zu Haarausfall führen. So zählen fettiges Haar und Schuppen zu den häufigsten Haarproblemen, die sich auf eine Unter- oder Überproduktion der Talgdrüsen zurückführen lassen.

Bei Haarausfall lassen sich mehrere Arten unterscheiden, der androgenetische Haarausfall lässt sich auf hormonelle Einflüsse und eine genetische Veranlagung zurückführen.

Die häufigste Form des bleibenden Haarausfalls ist die Glatzenbildung beim Mann bei der der Einfluss männlicher Geschlechtshormone und eine erbliche Veranlagung zusammenspielen müssen.

Ist dies der Fall kann Haarausfall und die Glatzenbildung bereits sehr früh, teilweise schon vor dem 20. Lebensjahr beginnen.

Unser Östrogenspiegel verhindert grundsätzlich eine Glatzenbildung bei Frauen, sinkt dieser nach den Wechseljahren jedoch rapid ab und liegt gleichzeitig eine erbliche Veranlagung vor, kann es auch bei Frauen zu einem der männlichen Form ähnlichen Haarausfall kommen jedoch nur in den seltensten Fällen zu ausgeprägten Kahlstellen.

Eine weitere Form stellt der diffuse Haarausfall dar, bei dem es sich um am ganzen Kopf verteilten Haarverlust handelt, dessen Ursache in manchen Krankheiten, wie Thyphus oder Vergiftungen liegt und der die Nebenwirkung von Medikamenteneinnahmen sein kann.

Hier kann Ihnen durch die Haarspezialisten des Friseursalons Voges aus Graz geholfen werden.

Der zur Zeit am weitesten verbreitete Fall ist der Haarausfall in Folge von Chemotherapien und Strahlenbehandlungen, der bis zur Kahlheit führen kann. 

Durch die intensive medizinische Behandlung werden die Wachstumsphasen der Haare unterbrochen, die Haare fallen aus.

Im Gegensatz zum vorher erwähnten bleiben beim diffusen Haarausfall die Haarfollikel jedoch in Takt, wodurch die Haare nach Beendigung der medizinischen Behandlung in der Regel wieder nachwachsen.

Schließlich kennen wir noch den kreisrunden Haarausfall, wobei sich kreisrunde, scharf abgegrenzte Kahlstellen bilden die in leichterer oder schwererer Form vorkommen und über längere Zeit andauern können.

Meist wächst das Haar wieder nach, jedoch kann es immer wieder zu einem erneuen Auftreten von Haarausfall kommen. Hierbei handelt es sich um eine nicht ansteckende Krankheit, deren Ursachen in krankmachenden körpereigenen Eiweißstoffen, psychischen Belastungen, bzw. einer Immunsystemerkrankung vermutet wird.

Der effektivste Weg ist es den Haarverlust durch eine Haarverdichtung, ein Haarteil oder eine Perücke vorübergehend oder dauerhaft auszugleichen.

Viele scheuen den ersten Gang ins Perückenstudio in der Grazer Innenstadt, und sind dann angenehm überrascht über die sensible und kompetente Umgangsweise der Friseurinnen und Perückenfachverkäuferinnen, die außergewöhnliche Qualität und Natürlichkeit der Haarteile und Perücken und den Tragekomfort der einen nicht nur vergessen lässt, dass man ein Haarteil trägt sondern das auch in der Lage ist ein neues Selbstwertgefühl und Vitalität zu vermitteln, das man durch den Haarausfall schon verloren geglaubt hat.